Textversion

Sie sind hier: 

>> cre-aktiv ReiseBilder  >> Special  >> Berlin 

  |  

Inhaltsübersicht

  |  

Datenschutz

  |  

Impressum

  |  

Kontakt

  |  

Anmerkung

  |

Papier hat viele Seiten

 

Eine Ausstellung im Museum für Kommunikation Berlin zeigt, wie Papier hergestellt wird und wie vielfältig wir es verwenden.

 

Wir beschreiben, bemalen, zerreißen und zerknüllen es. Wir packen Geschenke darin ein und putzen uns die Nase damit. Vom Teebeutel über den Fahrschein bis zur Gute-Nacht-Geschichte: Papier ist aus unserem Leben nicht wegzudenken. Wie aber wird Papier hergestellt? Und was macht es für uns auch in Zeiten der elektronischen Kommunikation so unersetzlich?

 

Unter dem Titel „Papier hat viele Seiten“ widmet sich das Museum für Kommunikation Berlin vom 13. Dezember 2010 bis zum 13. März 2011 dem vielseitigen Werkstoff.

Die Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zeitungsmuseum (Wadgassen) entstanden ist, nimmt ihre Gäste mit auf eine Reise durch die Welt des Papiers. Von A wie „Altpapier“ bis Z wie „Zeitung“ präsentiert sie Wissenswertes wie Überraschendes über die Herstellung und Verwendung des Alleskönners.

Was ist eine „Imprimatur“? Kann man aus Telefonbüchern Sandalen herstellen? Was hat „CC“ beim Versand von E-Mails mit Kohlepapier zu tun? Zahlreiche Objekte, darunter auch ein rund 200 Meter langer Fanbrief, führen den Besucherinnen und Besuchern vor Augen, wie vielseitig und zugleich unverzichtbar Papier für uns ist.

Dass Papier unser Leben auch in künstlerischer Hinsicht bereichern kann, zeigen Origamifiguren, Pop-up-Bücher oder eine mit Telefonbüchern nachgebildete Großstadt. Zur Ausstellung gibt es ein Rahmenprogramm mit Workshops, Familien- und Ferienaktionen.

Mehr dazu unter www.mfk-berlin.de

Papier hat viele Seiten
13. Dezember 2010 bis 13. März 2011

Öffnungszeiten Dienstag 9–20 Uhr, Mittwoch bis Freitag 9–17 Uhr
Samstag, Sonn- und Feiertag 10–18 Uhr

Kontakt Monika Seidel
Telefon (030) 202 94 109

 


 

Beitrag: Elisabeth Heller, November 2010
Text- und Fotoquelle: Museum für Kommunikation

 

Seitenanfang