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Besondere kulturelle Angebote

 

... im Vergleich zu anderen Bezirken

-
Betrieb einer Galerie für Kunst und Interkultur (Galerie Wedding) als Plattform der interdisziplinären und interkulturellen künstlerischen Auseinandersetzung in Reflexion der Situation von Künstlerinnen mit migrantischem Hintergrund

 

- Erster "Kultureller Bildungsverbund Berlin" mit 3 Kitas, 2 Grundschulen,
1 Sekundarschule und allen mit kultureller Bildung befassten Ämtern des BA Mitte

 

- Kooperationsprojekt zwischen Jugendkunstschule und Kulturamt mit Angeboten Bildender, Angewandter und Darstellender Kunst für Schulen und Kindertagesstätten am Standort Schönwalder Straße

 

- Programm „Kunst in Schulen", seit 2004 aus dem Bezirkshaushalt finanziert, als unterrichtsbegleitendes Programm in den Schulen des Bezirks

 

- Zielgruppengerechte Bibliotheksangebote für Jugendliche und junge Erwachsene von
13 bis 25 Jahren in Kooperation mit Partnern in der bezirklichen Jugendbibliothek
(@hugo-Jugendmedienetage in der Hugo-Heimann-Bibliothek)

 

- Seit neun Jahren kontinuierliches Verlagssponsoring zur Ergänzung des Medienbestandes mit jährlicher „Hör-Gut-Präsentation" (Ausstellung von
1000 Hörbüchern / 100 Verlage, Genres Hörspiel, Lesung, Feature, Tondokument); Präsentationen begleitet von Lesungen und Autorenbesuche; Gegenleistung der Verlage: kostenlose Übereignung der ausgestellten Neu-Titel für die Bibliotheks-Bestandserweiterung

 

- Ausgebaute türkisch- und zwei- bzw. mehrsprachige Medienbestände, insbesondere in der Bibliothek am Luisenbad

 

- Kooperationsverträge mit Schulen, u.a. zur Unterstützung beim Aufbau und Betrieb von Schulbibliotheken

 

- Flächendeckende Versorgung der Grundschulen durch drei mobile Fahrbibliotheken (Bücherbusse)

 

- Ausbau der Schiller-Bibliothek zur Mittelpunktbibliothek bis 2013 insbesondere aus Fördermitteln (EFRE-Programm Bibliothek im Stadtteil, Aktive Zentren, Sanierungsförderungsmittel)

 

- Schwerpunkte in der Musikschule: „Musik anderer Kulturen", Klezmer und Tanz

 

- Berufliche Weiterbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kreativbranche

 

- Weiterbildung von professionellen Schauspielern und Medienschaffenden durch das iSFF an der VHS Mitte

 

- Erhalt eines fachlich begründeten Mindestangebotes im Bereich der Bibliotheken, VHS und Musikschule durch fortgesetzte Verhandlungen zur Umsetzung Berlin weit erarbeiteter Strategien zur Weiterentwicklung der Kultur- und Bildungsangebote (Olympia-Modell der Bibliotheken aus 2006, Kommissionsberichte der VHS und Musikschulen Berlins aus 2009)

 

- Absicherung der Arbeitsfähigkeit in den bezirklichen Kultur- und Bildungsinstitutionen durch Erarbeitung eines bezirklichen Personalbedarfskonzeptes, fortgesetzte Verhandlungen mit dem Senat über Außeneinstellungen und entsprechende bezirkliche Umsetzungsstrategien

 

- Ausbau überbezirklicher Geschäftsstellen für back-Office-Bereiche im Bereich Bibliotheken, Musikschulen und VHS (sharedservices z.B. für Aufgaben des Mahnwesens, IT-Standards, Öffentlichkeitsarbeit, Sponsoring usw.) als Beitrag zur effizienteren Aufgabenwahrnehmung bei gleichzeitiger Stärkung und Stabilisierung der fachspezifischen Angebote in den Einrichtungen vor Ort in dauerhafter bezirklicher Verantwortung

 

- Erhalt des Medienetats von 1,50 € pro Einwohner im Bezirkshaushalt durch Fortsetzung des Prinzips „Stärkung verbleibender Standorte bei reduziertem Standortnetz"

 

- Sicherung und Verbesserung der Bibliotheksangebote und -standorte durch die Einführung von RFID bis 2012

 

- Erreichung der verabredeten Flächenstandards je Bibliothekstyp durch den Ausbau der Schiller-Bibliothek zur Mittelpunkt-, später zur Bezirkszentralbibliothek bis 2013

 

- Erhalt eines Mindestangebots dezentraler Kulturangebote im bezirklichen Kulturamt auf jetzigem Niveau (nur die Hälfte des Etats seit 2001 vorhanden) nur bei entsprechender Schwerpunktsetzung im Landeshaushalt für bezirkliche Angebote der Daseinsvorsorge möglich

 

- Erhalt des Atze Musiktheaters in enger Abstimmung mit der Senatskanzlei trotz fortgesetzten Bedarfs an Quersubventionierung aus dem Bezirkshaushalt durch entsprechende Schwerpunktsetzung im Bezirkshaushalt

 

- Bessere und systematische Vernetzung, insbesondere der bezirklichen Angebote der kulturellen Bildung im Bezirk mit Kitas und Schulen durch Erarbeitung eines bezirklichen Konzepts zur kulturellen Bildung durch die Bereichen Kultur, Jugend und Schule

 

- Bessere Vernetzung der Akteure der Kulturellen Szene in einem äußerst heterogenen Bezirk mit sehr unterschiedlichen Bedürfnissen und Erfordernissen durch Ausbau von Gesprächsforen, gemeinsamen Veranstaltungen, organisierten Beratungen und Erfahrungsaustauschen (Runder Tisch)

 

- Verbesserung des Zugangs zu Angeboten der Musikschule für Alle durch Ausbau der Kooperationen mit Kitas und Schulen

 

- Gezielte Weiterbildung von Fachkräften der Kreativbranche unter Berücksichtigung der sich ständig wandelnden technischen und logistischen Anforderungen an die jeweiligen Berufsbilder

 


 

Textquelle: Bezirksamt Mitte

 

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