| ARCHIV-WEBSITE |
Textversion

Sie sind hier: 

>> cre-aktiv ReiseBilder  >> ReiseNews  >> Europa 

  |  

Inhaltsübersicht

  |  

Datenschutz

  |  

Impressum

  |  

Kontakt

  |

Österreich

 

Zeichenkodierung bitte auf "Westlich" umstellen (Browser-Ansicht)



 

ReiseNews, die der Journalist Ronald Keusch in den TOP-Magazinen Berlin, Brandenburg und Hamburg veröffentlicht hat und die dank der freundlichen Genehmigung des Magazins auf dieser Online-Plattform erscheinen.

Besuch von Europas Kulturhauptstädten

Für alle diejenigen, die es gern zu Kurzurlauben in die großen Städte zieht, sollten die diesjährigen Kulturhauptstädte Europas ganz oben auf der Reiseplanung stehen. Der vom Rat der Europäischen Union jährlich verliehene Titel schmückt in diesem Jahr die litauische Hauptstadt Vilnius und das österreichische Linz. Vilnius besitzt eine der größten und am besten erhaltenen Altstädte und seine Lage im Schnittpunkt zwischen Nord-, Ost- und Mitteleuropa prägt außergewöhnlich das Stadtbild und Kulturprogramm. Linz präsentiert sich als Stadt im Aufbruch in einem Zusammenspiel von Industrie, Kultur und Natur. Die Stadt an der Donau bietet vielfältige Kunst für alle im öffentlichen Raum, 220 Kultur-Projekte, darunter viele Festivals und will in diesem Jahr akustische Modellstadt Europas werden. Aktuelle Neckermann-Angebote zum Kurztrip in die Kulturhauptstädte: Drei Sterne Hotel Reval Inn Vilnius 23 Euro p. Person, Hotel Ibis Linz ab 39 Euro p. Person

www.neckermann.de

 


 

Ballonglühen auf den Almen

Wohlgefühl, Service und Erlebnisse sind drei Gründe, von denen sich viele Touristen von dem Pongauer Ferienort Filzmoos im Salzburger Land angezogen fühlen.

 

Zurück

Bunte Heißluftballone in alpiner Kulisse vom Salzburger Land

Weiter

 

In der Wintersaison verlassen sich die Veranstalter in der kleinen Urlaubergemeinde mit 1450 Einwohnern nicht allein auf ihre schneesichere Lage mit vielen Pisten und Liften. Nun schon zum 30. Mal wird in Filzmoos die Grizzly Heißluftballonwoche organisiert. Insgesamt werden vom 11. bis 16 Januar 2009 täglich 40 Heißluftballons an den Start gehen. Eine Premiere wird am Beginn der Flugwoche eine „Nacht der Ballone“ sein, in der die von ihren Brennern angetriebenen Heißluftballone zum Takt von Musik als „bunte Kugeln“ die Nacht erleuchten. Auch in der Sommersaison vertraut Filzmoos nicht nur auf die Liebe zu den nahen Bergen. Zwei fürsorgliche Bergwanderführer und vom Ort organisierte Wanderbusse sind Garanten für entspannte Touren. Schließlich sorgt eine Sennerin auf der Sulzkar-Alm mit selbst gemachten Käsesorten aus frisch gemolkener Kuhmilch für gastronomische Gipfelgefühle.

www.filzmoos.at
www.hammerhof.at

Fotos: Tourismusverband Filzmoos

 


 

Hoch über dem Achensee 

Schweben wie die Adler

Die Urlaubs-Regionen setzen Ideen und viel Geld ein, um die Wanderer anzulocken. Der Adlerweg, ein einzigartiger Weitwanderweg in Tirol, hat seit Oktober letzten Jahres eine weitere Attraktion an der Piste. Im Rofangebirge am Gschöllkopf, hoch über dem Achensee, ist eine spektakuläre Aussichtsplattform in den Fels gesetzt. Dem Nest eines Adlers nach empfunden, schaut man vom „Adlerhorst“ sogar weit über die Grenzen Tirols hinaus. Ganz in der Nähe wurde ein fest installierter Skyglider neu eröffnet. Gut festgeschnallt kann der mutige Wanderer auf 800 Meter Länge und mit 200 Meter Höhenunterschied durchs Tal sausen. Beim Gleitflug wie die Adler werden immerhin 85 Stundenkilometer erreicht. Übrigens wird ab dem Viertelfinale der Fußball-Europameisterschaft im Juni eine schwimmende Fanmeile auf dem Achensee zum exklusiven Schau-Platz.

www.achensee.info

Foto: Österreich-Werbung

 


 

Die Waldsauna im Gailtal verspricht romantische Stunden zu zweit ...

Kuscheln in Winterlandschaft

Österreich wirbt in dieser Wintersaison nicht nur mit Skigebieten und Loipen, sondern spricht vielerorts die Romantiker und Genießer an. Besonders Angebote für den Urlaub zu zweit haben Konjunktur. Da gibt es die Angebote für ein Wochenende im Blockhaus im oberösterreichischen Mühlviertel mit Kaminofen, Sauna und Bad im Bottich im Freien(zwei Übernachtungen ab 190 Euro). Verlockend für Verliebte ist das Wellnesshotel “Übergossene Alm“ mit speziellen Bereichen für zweisame Wellness-Stunden und anregende Bäder (zwei Übernachtungen ab 331 Euro pro Person).

Das Alpin SPA Tuxer Hof in Tirol offeriert für Paare einen „Hideway für die Sinne“. Das gefühlvolle Programm beinhaltet unter anderem ein Kräuterdampfbad, Honigpeeling, Romantikbad und Sekt mit anschließendem Relaxen auf dem Wasserbett (drei Übernachtungen ab 297 Euro). Im Biohotel Daberer im Gailtal in Kärnten heißt es „Schöne Tage zu zweit“ mit gemeinsamen Entspannungsbädern, einem Waldsauna-Abend einschließlich Liebeskuchen mit Hollerpunsch. Zum Abschluss wartet ein gemeinsames Heubett(drei Übernachtungen ab 294 Euro). Da fällt es vielleicht manchem Paar schwer, sich im Winterurlaub auf das Skilaufen zu konzentrieren.

www.uebergossenealm.at
www.tuxerhof.at
www.biohotel-daberer.at

Foto: B. Daberer

 


 

Ilgu-Dorf 

Übernachten im Iglu-Dorf

Ein Winterurlaub kann kaum cooler sein. Zur Beginn der Saison immer ab Dezember bauen die Schweizer in Davos - Kloster, Engelberg, Gstaad und Zermatt - ihre Iglu-Dörfer auf nebst Hotels. Sie sind dann bis Mitte April geöffnet. Für die Kunst am Bau sorgen Inuit-Künstler aus Nordeuropa und Kanada. Gebettet auf kuscheligen Lammfellen und eingehüllt in warme Schlafsäcke, braucht niemand zu frieren.

Ein Höhepunkt ist in exklusiver Lage am Matterhorn der Gang in eine Sauna und den beheizten Wirlpool umgeben vom Bergpanorama. Bei Drinks an der Bar prostet der Urlauber bizarren Eis Skulpturen zu und genießt ein Gourmet-Foundue mit Sicht auf die Berner Alpen. Wem die weiße Romantik zu eisig wird, begibt sich in den neu eingerichteten Iglu-POD in Gstaad mit einem Ofen, der den Raum richtig anheizt. Manchen Reisenden wird allerdings schon von den Preisen für eine Übernachtung recht warm beispielsweise eine Nacht im Romatik-Iglu in Engelberg kostet für zwei Personen inklusive Halbpension 288 Euro.

Foto: swiss-image

 


 

Schatzsuche im Schnee

Der Veränderung des Klimas zum Trotz - Berge von Schnee werden im Salzburger Bergland auch noch im April bis Mitte Mai garantiert, auch dank moderner Beschneiungsanlagen. Mitte April wird das Obertauern-Sonnenskilaufen angekündigt. Hier sind 100 Kilometer Abfahrten präpariert und wie von den Pistenbauern versichert wird, alle befahrbar ohne Abschnallen der Skier. Während der Saison warten insgesamt sechs Snowboard-Schulen, eine Snowbike-Schule und eine Snowkite-Schule auf Anfänger und Ungeübte.

Der neueste PR-Gag in Obertauern ist eine Schatzsuche im Schnee. Auf der Gamsleiten 2, einer der attraktivsten Pisten Europas, werden insgesamt 20 Schatzkisten innerhalb markierter Zonen im Schnee vergraben. Wer nicht mitsucht, kann in der Party-Arena direkt bei der Talstation fernsehen. Die Teilnahme am Herumstöbern im Schnee ist ausschließlich mit Skier oder Snowboard erlaubt. Anschließend erwartet die Schatzsucher ausgelassenes Après-Ski und Nightlife.

www.obertauern.com

 


 

Perfekter Wanderurlaub für alle

Keine Freizeitbeschäftigung spricht derzeit so viele Menschen an wie das Wandern. Von diesem Urlaubs-Trend will die Tourismuswirtschaft in Österreich möglichst viel profitieren und bereitet deshalb für das Jahr 2008 den „perfekten“ Wanderurlaub vor. Dazu wird das ungeordnete Heer der Wanderer in vier Grundtypen aufgeteilt. Nach ersten Umfragen, so Eckart Mandler, Geschäftsführer von Europas Wanderhotels, gibt es 41 % Ehrgeizler, die vier bis sechs Stunden wandern, die Schmankerljäger (32%) sind nach zwei bis drei Stunden Weg an guter Bewirtung interessiert,

Familienwanderer machen 15 % aus und dann gibt es noch die Gruppe „Zacher Hund“(11%). Damit werden in Österreich umgangssprachlich positiv die harten, ausdauernden Wanderer eingestuft. Für alle sind nun ganz spezielle Angebote gestrickt. Da kann es beim Weitwandern schon mal zu Fuß über die Alpen gehen und es werden zertifizierte Wanderhotels zu Routen vernetzt beispielsweise „Rund um den Großglockner“ mit neun Übernachtungen in mehreren Hotels mit Reisegepäcktransport für 849 Euro pro Person - bei dieser Tour bevorzugt: ein Zacher Hund.

www.wanderhotels.com

 


 

Paradies in verschneiten Alpengipfeln

In den Alpen im Genfer Seengebiet in traumhaften Landschaften entspannen – das ist schon seit jeher ein guter Tipp für die Winterferien. Die diesjährige Wintersaison 2007 ist auf familienfreundliche Angebote ausgerichtet. Besonders bei den Familien ist der Tobogganing Park in Leysin sehr beliebt. Hier auf der größten Schneerutschbahn Europas mit zehn unterschiedlichen Pisten können große und kleine Gäste Snowtubing betreiben und auf Gummireifen in neu angelegten kurvenreichen Bahnen den Berg hinunter sausen.

Ende Januar wird in Chateau-d’Oex die größte internationale Heißluftballonwoche Europas veranstaltet und viele Ballons werden in der Bergkulisse in den Himmel steigen. Der kleine Ort Rougemont ist mit romantischen Kutschfahrten zu entdecken. Im Genfer Seengebiet finden Fackelabfahrten, Schneeschuhwanderungen im Mondschein, Ausflüge im Hundeschlitten und Langlauf auf beleuchteten Loipen statt. Einen kulinarischer Höhenflug kann man auf dem Gipfel der Berneuse erleben. Hier befindet sich in 2000 Meter Höhe das Drehrestaurant Kuklus, das mit seiner moderner Spiegelfassade die Alpengipfel reflektiert. Wer noch höher hinaus will, fährt bis zum „Glacier 3000“, einem der schönsten Gletscher in der Schweiz.

 


 

Eine Oase der Stille - im Kreuzgang des Klosters der Zisterzienser vom Stift Zwettl ...

Urlaub im Kloster

Gregorianische Choräle und Orgelmusik, romanische Torbögen, barocke Turmverzierungen und gut ausgestattete Klosterküchen - die ältesten Herbergen der Welt öffnen sich interessierten Touristen. Im Jahr 2007 haben sich erstmalig 21 Klöster und Stifte in Österreich, Tschechien und Ungarn unter dem Dach Klösterreich zusammengefunden. Sie laden in ihre wieder zeitgemäß gewordene Oasen ein, um hier Ruhe, Kraft und frische Lebensenergie zu suchen. Die Angebote sind vielfältig und reichen von der Teilnahme an öffentlichen Gottesdiensten über eine tageweise Beherbergung bis zum mehrwöchigen totalen Rückzug hinter die Klostermauern.

Hungern und Dursten braucht niemand. Spezialität vieler Klosterküchen sind Fischgerichte, besonders Forellen und die Weinkeller haben oft eine exquisite Auswahl. Die Klostertore stehen allen konfessionslosen Stressgequälten offen. Auch Familien mit Kindern, die in den teilweise angeschlossenen Kloster-Hotels wohnen können, sind zu Besichtungen und Gottesdiensten willkommen. Die Ansprechpartner in den einzelnen Klöstern nennen sich Gastmeister. Mit ihnen kann der Besucher ganz individuell besprechen, was er will, wie nah er dem Klosterleben sein darf und welche Kosten anfallen.

www.kloesterreich.at

 

Seitenanfang