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Erik Beisswenger - Weit weg

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Der in Düsseldorf aufgewachsene Liedermacher Erik Beisswenger schreibt und singt schon seit 1976 eigene Lieder. Nach einer 12jährigen Pause begann er 2003 wieder deutsche Lieder zu schreiben, aber auch seine liebsten englischen Songs zu covern.
2007 Jahr nahm er dann in Eigenregie sein Album „Weit weg" auf, welches 2008 veröffentlicht wurde.

Beisswenger schrieb alle Songs der CD, singt und spielt Akustikgitarre und Mundharmonika. Begleitet wird er von Willi Geyer (Gitarren, Banjo, Mandoline), Romi Schiekle (Klavier, Perkussion, Bass), Martin Klieber (Bass) und Monika Bothe (Akkordeon).

Neun deutsche Lieder und drei Radiosongs hat Beisswenger aufgenommen. Es gibt stille melancholische Balladen, kritische Liedermacher Songs aber eben auch rhythmische englische Songs zu hören. Die CD beginnt mit „Auf meinem Boot". Rhythmisch und melodiös wird dieses Liebeslied voller Sehnsucht von Gitarren, Akkordeon, Mandoline und Bass begleitet. Bei „Ich warte auf ein Zeichen", ein weiteres Liebeslied, erklingt der melancholische Klang der Mundharmonika, des Akkordeons und des Klaviers. Gitarren, Bass, Gesang und Perkussion beherrschen diesen Song.

Beisswenger hat eine angenehme Stimme, die sich für seinen epischen Stil hervorragend eignet. Die Texte sind tiefgründig und voller Melancholie aber auch Ironie und die musikalische Begleitung und die Arrangements zeugen von langjähriger musikalischer Erfahrung; ein solides Album eines talentierten Liedermachers. [mehr ...]


CD-Kritiken [...]


Erik Beisswenger lenkt in seinen wundervollen Gitarrenballaden die Aufmerksamkeit auf die einfachen, nahehegenden Dinge des Lebens, die wir im Alltag so oft übersehen: Freundschaft und Vertrauen, Suchen und Finden, Enttäuschung und Glück. Seine Melancholie ist nie kraftlos, seine Hoffnung nicht naiv, seine Heiterkeit rutscht auf keiner Oberfläche aus. Die sensiblen Texte finden so den direkten Weg unter die Haut, unterstützt von einer Gitarre, die ebenso das rhythmische Akkordspiel wie das filigrane Finger-Picking auf diversen open tunes kennt. Da steht keiner auf der Bühne, der es besser weiß als wir, sondern einer, der spürbar unterwegs ist - zu sich selbst und zu uns.

www.erikbeisswenger.de


Die Presse über Erik Beisswenger

Beat, Fingerpicking und offene Gitarrenstimmungen sind die musikalische Grundlage für poetische und ironische Erzählungen, die durch seine ausdrucksstarke Stimme zu einem besonderen Hörerlebnis werden.

„Seine Lieder sind von melodischer und harmonischer Klarheit," schrieb der renommierte Kritiker Karl-Heinz Schmieding im Fachblatt FOLKER. Diese Beurteilung reiht sich nahtlos in die überaus positiven Kritiken ein, die Erik Beisswenger mit seiner zeitlosen Musik in den letzten Jahren erhielt. Er begeistert seine Zuhörer immer wieder mit seinen überzeugenden Texten, in denen Melancholie und Ironie zu einem herzerwärmenden Gemisch mit dennoch klaren Positionen werden.

„Bestimmte Musik sollte man in bestimmten Situationen hören, nur so kann man ihr gerecht werden. In der Badewanne liegen, lange Autofahrten auf ruhigen Landstraßen: Das geht gut mit Erik Beisswengers stark gitarrenzentriertem Album - Tätigkeiten, die nicht allzu sehr ablenken. Bei denen man Zeit hat. Zeit zum Hören," schrieb die Heidenheimer Zeitung.

„Wenn er vom Vergessen singt, der Langspielplatte ein Liebeslied widmet und den Versagern, die aus ihren Scheitern etwas Neues aufbauen, dann pflegt er, zu glasklaren Gitarrenklängen, große deutsche Liedermachertradition." (Schwarzwälder Bote)

,,... die Songs können unzweifelhaft in die bekannte Liedermachertradition eingereiht werden." (Südwestpresse)

„ ... die musikalische Grundlage von Beisswengers Geschichten ist bezaubernd." (Haller Tagblatt)

„Zur filigranen Gitarrenbegleitung trug er neuere Lieder vor, die in lyrischen Bildern Beziehungssituationen oder politische Enttäuschungen beschreiben. „Wo sind deine Träume hin" trägt die Hörer in metaphorische Sphären empor..." (Hohenloher Zeitung)

„Die Songs sind ein Gemisch voll aus dem Leben, aber durchaus mit politischem Anspruch." (Heidenheimer Neue Presse)

Beitrag: Elisabeth Heller
Infoquelle und Fotos: Promo - Erik Beisswenger


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