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Erik Beisswenger - Frühling

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Der in Düsseldorf aufgewachsene Liedermacher Erik Beisswenger schreibt und singt schon seit 1976 eigene Lieder. Nach einer 12jährigen Pause begann er 2003 wieder deutsche Lieder zu schreiben, aber auch seine liebsten englischen Songs zu covern. 2007 Jahr nahm er dann in Eigenregie sein Album „Weit weg" auf, welches 2008 veröffentlicht wurde.

Am 24.Februar 2012 erscheint sein Album "Frühling" - aufgenommen wurde es 2011 in Schmeckenbechers Polkartstudio* von Erich Schmeckenbecher sowie dem renommierten Produzenten und Toningenieur René Tinner (Can, Westernhagen, Jule Neigel,
Jim Capaldi u.a.).

Feine, hintersinnige, melancholerische Ironie im Wechsel mit ernster, bissiger, aber durchdachter Argumentation zeichnen seine Texte aus. Texte, die unter die zerbrechliche wie eisige Haut gehen, denn den Frühling empfindet jeder: Jeder anders.

Mal in beinahe ungläubigem Staunen über die zunächst kaum spürbare Veränderung, wenn der Winter erwärmend verdrängt wird, wie im Titelstück Frühling mit Zupfgeigenhansel Erich Schmeckenbecher an Bass und Synthesizer.

Dann freudig erregt als Straßensänger in Musik auf der Straße, die neue Saison einsingend, die Auseinandersetzungen mit Publikum, Polizei und Geschäftsleuten schildernd. Wie der Sänger, seine Geige jubilierend, zum Schluss kommt: Schöner kann der Frühling nicht beginnen.

Was macht die Liebe im Frühling mit der Partnerschaft? Kann sie aufgefrischt werden? Mit neuer Aufmerksamkeit, mit Respekt, mit wieder aufflammender Verliebtheit? Darüber erzählt der Titel Der verliebte Blick.

Den Frühling in Irland zu erleben ist etwas ganz Besonderes, besonders mit der Liebsten oder dem Allerliebsten: Lass uns heute Nach Irland fahren - auch eine Auseinandersetzung mit gängigen Klischees.

Beisswengers Musik wird auf CD sowie in gemeinsamen Duo-Konzerten durch den mittlerweile in Berlin lebenden Ausnahmegitarristen Tomasz Gaworek veredelt. Seine CDs erscheinen wiederum bei Peter Fingers Label Acoustic Music.

An der Geige begleitet der fantastische Thomas Buffy aus Würzburg, bekannt durch sein irisch-jazziges Mitwirken bei „Solid Ground“ und „Dixie Heartbreakers“, auf dem Cajon, Jann van de Kaast, ein junger Musiker aus dem Umfeld der Leipziger LIEDERTOUR.

Dessen Gründer und Cheforganisator Frank Oberhof spielt ein in sich ruhendes Akkordeon. Martin Klieber zupft seinen Bass verlässlich seit mehr als 35 Jahren in verschiedensten Formationen mit Beisswenger. Als Gast ist Romi Schickle an der Hammond Orgel zu hören, bei dem Erik Beisswenger seine letzte CD „Weit weg“ in dessen „Studio2“ in Neu-Ulm aufgenommen hat.

Zehn Lieder mit intensiven Texten und einem Instrumentalstück erzählen vom Frühling, vom Ende des Sommers, vom Abschied, von verlorener und (wieder-) gefundener Liebe - und wenn es die Liebe zur Schallplatte ist - , von der Unfähigkeit Verantwortung zu übernehmen, von Reisen in nahe und ferne Länder, auch in die gewollte und gefühlte Einsamkeit. Das Nach- und Mitdenken, das Mit- und Nachfühlen fällt leicht.

Erik Beisswenger ist ein Geschichtenerzähler, der nicht seine Geschichten erzählt, sondern jene, die sich in Büchern, in Filmen, in Köpfen abspielen - eben jene, die das Leben erzählt; und dies in einer verständlichen und dennoch anspruchsvollen Sprache.

Die neue CD "FRÜHLING" erscheint bundesweit am 24.02.2012 und ist ab sofort über die Kontaktadresse erik.beisswenger@email.de erhältlich.

www.erikbeisswenger.de


Beitrag: Elisabeth Heller, Dezember 2011
Infoquelle: Erik Beisswenger, Maik Wolter

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