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Ältere Bücher - eine kleine Auswahl

 

Tipps für etwas ältere Bücher, die möglicherweise für manchen schon Anreiz genug sind, um selbst cre-aktiv zu werden.

 

Leonardo da Vinci von Matthew Landrus

„Was für ein Werk!“ möchte man ausrufen, wenn man dieses Buch in Händen hält, so Rudolf van Nahl. Dem kann sich cre-aktiv nur anschließen.

Der Ausruf gilt zunächst rein äußerlich dem Buch selbst, das in seiner so ungewöhnlichen Aufmachung aus dem Rahmen des Üblichen total herausfällt. Es ist ein wahrhaft sinnliches Buch, welches man immer wieder anfassen, fühlen und dessen Inhalte regelrecht aufsaugen möchte.

Ein Buch über das Leben und die Werke des Universalgenies der Renaissance Leonardo da Vinci - mit 30 herausnehmbaren Faksimiles von Originaldokumenten. [mehr ...]

An dieser Stelle ein Verweis auf ein weiteres Buch über Leonardo da Vinci,
welches im Oktober 2009 bei ArsEdition erscheinen wird, dort schon heute vorbestellt werden kann. [mehr ...]

 


 

Die Kunst des Schenkens - von der Lust, Freude zu bereiten
Autor Fabian Vogt, Insel Verlag

Auf der Rückseite des Buches ist zu lesen:

"Geschenke sind eine willkommene Unterbrechung des Alltag. Diese kleine Kulturgeschichte des Schenkens präsentiert dern vertrauten Brauch des Gabenbringens auf unterhaltsame Weise, verpackt in einen geistreichen Essay, verziert mit kleinen Erzählungen und zugeschnürt mit einem originellen Geschenk-Knigge. der Lust macht, die Kunst des Schenkens gleich auszuprobieren!"

Unter "Fazit" am Ende des Buches lesen wir:

"Übung macht auch den Geschenk-Meister; und wer am Schenken wirklich Spaß bekommt und an den eigentlichen Sinn der erfreulichen Aufmerksamkeiten denkt, der wird weder seine Freunde beim Umtauschen überraschen, noch die langüberlegten Gaben auf dem nächsten Weihnachtsbasar wiederentdecken."

 


 

Thüringer Pfarrerbuch,
Band 4: Die reußischen Herrschaften - insbesondere ein Buch für Genealogen

Über Jahrzehnte hat Paul Heller, Pfarrer im Ruhestand und inzwischen 94 Jahre alt, in mühevoller Kleinarbeit die Pfarrer der reussischen Herrschaften von der Reformation bis zum Jahre 1918 mit Lebensdaten, Dienstorten, Karrierestationen und Familienverhältnisse aufgelistet. Informationen zum Buch Thüringer Pfarrerbuch [mehr ...]

Weitere Bücher von Paul Heller, die es noch im Antiquariat zu kaufen gibt:

Kirchen in und um Gera

Paul Heller, tatsächlich ein Sachkenner ostthüringischer Kirchengeschichte, stellt in diesem Buch alle Kirchen vor, die im Bereich der Evangelisch-Lutherischen Superintendatur Gera liegen. Beispielsweise noch zu haben bei Sammlerpoint [mehr ...]

Kirchen im Greizer Land

Paul Heller wurde am 15. August '09 95 Jahre alt. Das folgende Buch - eines der Geschenke zum großen Ehrentag - ist seine Empfehlung:

Dem großen Gärtner auf der Spur
Von Pfarrgärten im Allgemeinen und denen aus Thüringen im Besonderen
Autoren: Christine Lässig / Jürgen Michel

Der Wartbuchverlag zum Buch:
"Seit der Reformation sind Pfarrgärten Orte des Obst- und Gemüseanbaus, der Entspannung und Inspiration, der Sammelleidenschaft und Liebhaberei. Zum Teil gehen sie auf Klostergärten zurück. Sie genügen Repräsentationsbedürfnissen und geben Raum für Zusammenkünfte. Pfarrer wurden zu bekannten Obst- und Bienenzüchtern oder publizierten ihre Naturbeobachtungen. All diese Facetten beleuchtet Christine Lässig gemeinsam mit einem Autorenteam und stellt einige der schönsten Thüringer Pfarrgärten vor. Die stimmungsvollen Fotografien von Jürgen Michel und reizvolle historische Darstellungen machen den Band zu einer kleinen Kostbarkeit."

Zum Wartburg-Verlag [mehr ...]

 


 

Mit Kamera und Bibel durch die Sowjetunion
Gernot Friedrich, Pfarrer aus Thüringenen, besuchte illegal Brüder und Schwestern im Osten

Erschienen im verlag am park 1997

Zitate aus dem Buch:

"Das Buch
Der Autor behauptet, er habe Zigeunerblut in sich und sei daher so umtriebig. Diese Erklärung gab er auch gegenüber dem Vertreter des MfS ab, der - auf Betreiben des sowjetischen Geheimdienstes, welcher Friedrich als Spion ausgemacht haben wollte - ihn in den frühen 80er Jahren an die Kette legen sollte. Der agile Pfarrer aus Thüringen ließ aber nicht von seiner Leidenschaft, auswärtige Christenmenschen zu besuchen. Da jedoch der Aktionsradius eines DDR-Bürgers objektiv begrenzt war, konnte er sich notgedrungen nur Richtung Osten bewegen. Und damit hatte er den Salat.
Seine Berichte und Reportagen erschienen seinerzeit in einigen Kirchenzeitungen, zu einer Sammlung zwischen zwei Buchdeckeln kam es nie. Dennoch besteht unvermindert Interesse.

Der Autor
Gernot Friedrich, Jahrgang 1937, geboren und aufgewachsen in Zeulenroda/Thüringen, Sohn eines Lehrers. Pädagogik-Studium in Mühlhausen, Exmatrikulation wegen aktiver Kirchenzugehörigkeit. Arbeit bei der DEWAG-Werbung in Gera, nach einem Jahr Theologie-Studium in Naumburg, Berlin und Halle. Vikar und Hilfsprediger in Schmölln, Eisenach und Oberroßla bei Apolda. Nach einem Zwischenspiel in der Berliner Zentrale der Aktion Sühnezeichen 20 Jahre Gemeindepfarrer in Jena und zehn Jahre in Gera. Daneben Gesangsstudium in Berlin und Leipzig und seitdem auch solistisch tätig. Bereiste bis 1989 mit Bahn, Bus, Fahrrad, als Anhalter und zu Fuß alle Ostblockstaaten, wiederholt die Sowjetunion, kennt inzwischen alle europäischen Länder und war zu Gast bei Freunden auf allen Kontinenten."

 


 

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