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neuköllner originaltöne

 

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... präsentiert von der Musikschule Paul Hindemith Neukölln p am 5. und 6. Mai 2012 zwischen 14 und 22 Uhr in der Genezarethkirche am Herrfurthplatz 14

 

Zum 10. Mal veranstaltet die Musikschule Paul Hindemith das Festival für neue Musik: neuköllner originaltöne

Mehr als 150 Kinder und Jugendliche und über 50 Lehrkräfte und Solisten von Rang widmen sich aktueller Neuer Musik. Fast 30 Uraufführungen und fünf deutsche Erstaufführungen werden geboten.

Nach 1900 hat sich im Komponieren eine Revolution ereignet. Diese wird vielerorts übersehen, vergessen, ignoriert. In Neukölln ist das nicht so: Das Festival ist der Beleg für einen lebendigen Umgang mit moderner Kunst. Fernab des alltäglichen Gedudels und fernab der Museumsklassik sehen sich die Macher selbstbewusst, und tatsächlich kommt der Zuhörer bei den neuköllner originaltönen aus dem Staunen kaum heraus.

Das Potenzial und bewundernswerte Ergebnisse einer zeitgemäßen kulturellen Bildung fächern sich auf: Neben Namen, die zu den bedeutendsten der letzten Jahrzehnte gehören wie John Cage, Philip Glass, Ernst Krenek, Georg Aperghis, Georg Katzer, Sidney Corbett, Toshio Hosokawa oder Magnus Lindberg stehen Neuköllner Originale wie Peter Weirauch oder die bedeutende japanische Neuköllnerin Mayako Kubo. Daran reihen sich viel versprechende und preisgekrönte junge Begabungen wie Thorsten Hansen, Panos Iliopoulos, Akexandra Filonenko, Maria Bulgakova, Ellen Huenigen oder Florian Wessel.

Die neuköllner originaltöne sind 14 Stunden Musikexperiment vom Feinsten. Und das geboten nicht nur von auserwählten Spezialisten sondern auch von sehr jungen und aufgeweckten jugendlichen Musikern. Sie sind ein Beleg für Bildungsarbeit wie sie bundesweit ihresgleichen sucht.

Der Geheimtip für Familien, die mal nicht das Übliche erleben wollen.

Eine Veranstaltung der Musikschule Paul Hindemith Neukölln im Rahmen ihres 85-jährigen Bestehens in Zusammenarbeit mit der Genezareth-Gemeinde. Genezarethkirche, Herrrfurthplatz 14, Berlin-Neukölln

Stündlich wechselnde Programme zum Teil mit Szenen und Performances
Samstag, 5.5., ab 14 Uhr bis etwa 22 Uhr
Sonntag, 6.5., ab 14:30 Uhr bis 22 Uhr

Eintritt frei

 

Programmhinweis, April 2012

 

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