Besonderheiten der Kulturlandschaft

- Zahlreiche, sozialräumlich abgestimmte Aktivitäten mit Partnern (z.B. „Moabit liest" mit dem Quartiersmanagement, Kultureller Bildungsverbund Pankstr.)


- Bewältigung eines sozialen Gefälles zwischen Diplomatenviertel und Soldiner Kiez


- Zahlreiche Kulturhäuser in privatem Eigentum und privater Trägerschaft
(z.B. Gerichtshöfe, ExRotaprint, Wiesenstr. 29, Uferhallen, Acud, Schokoladen, Tacheles usw.)


- Events und Veranstaltungen zur Stärkung und Imageförderung von Quartieren für sozial Stärkere (z.B. Moabiter Kulturtage und Kolonie Wedding)


- Bevorzugter Lebens- und Schaffensort für Kulturschaffende durch günstige Mieten, große Breitenwirkung und Akzeptanz der Öffentlichen Bibliotheken - Nutzung übersteigt die in Berlin gesetzten Output-Standards (z.B. 8,2 statt der geforderten 6 Entleihungen pro Einwohner, 3,4 statt 2,5 Bibliotheksbesuche pro Einwohner 2009)


- Gute Zusammenarbeit mit überbezirklichen Trägern der Literatur- und Leseförderung (LesArt, Lesewelt Berlin e.V.)


- Der Etat für Neuerwerbungen in den Bibliotheken entspricht dem für Berlin definierten Input-Standard von 1,50 € pro Einwohner (ings. 485.000 €)




Textquelle: Bezirksamt Mitte


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