Land in Sicht?

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Die Akademie der Künste Berlin * lädt ein: vom 8.-10. April zum

Filmfest "
Land in Sicht? Bilder von der Oberfläche der Erde"

Landschaften sind in Filmen allgegenwärtig – und werden doch leicht übersehen. Für die dokumentarischen Arbeiten, die im Mittelpunkt des Filmfestes „Land in Sicht” stehen, ist die Landschaft dagegen das thematische Zentrum.



Klicken Sie auf die Filmstills v.l.n.r.: Filmstill: Petropolis Aerial Perspectives on the Alberta tar sands. Regie: Peter Mettler. Kanada 2009. (c) Greenpeace Canada/Spencer Tripp/Autlook Filmsales, Filmstill Unsere Erde Regie Alastair Fothergill, Mark Linfield, GB/D 2007 (c) Greenlight Media/BBC Worldwide, Filmstill Marib Regie: Rainer Komers, D 2008 (c) Rainer Komers

Die Filme zeigen filmische Zugänge zu Naturvorstellungen, vom populären Kino bis zum Autorenkino. Sie reichen von meditativen Anschauungen („Ruhr” von James Benning oder „Ma’rib” von Rainer Komers) über apokalyptische Visionen („Petropolis” von Peter Mettler) zu erzählerischen Paraphrasen auf die Welt von heute („Il Diavolo” von Christian Rischert).

Wenn sich aus dem weiten Spektrum der Arbeiten ein gemeinsamer Nenner ergibt, so vielleicht dieser: Die Oberfläche der Erde ist nicht in Würde gealtert, sie hat längst tiefe Risse. Die Filmreihe begleitet das Akademie-Schwerpunktprogramm „Wiederkehr der Landschaft“ und wurde zusammengestellt von den Filmwissenschaftlern Ralph Eue und Claudia Lenssen. [mehr ...]

Text: Stephanie Eck , Akademie der Künste


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