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BerlinKaléidoscope
Rückblicke

Aktion be Berlinternational

Alle Berlinerinnen und Berliner, die sich in irgendeiner Form für Integration in der Stadt engagieren, Integration in Berlin leben und erleben oder mit ihrer Kultur die Stadt prägen, können von ihrem Engagement berichten und auf diese Weise andere darauf aufmerksam zu machen. [mehr ...]


Auftakt der neuen Aktion von beBerlin: be BerlinInternational; Dach der Akademie der Künste: Seiji McCarthy; Josephine Apraku und Laura la Risa



Die geretteten Götter
aus dem Palast vom Tell Halaf


Der Leihgeber der Ausstellung bis 14. August 2011 ist die Max Freiherr von Oppenheim-Stiftung. Baron Max Freiherr von Oppenheim unternahm seine spektakulären Ausgrabungen auf dem Tell Halaf in Nordostsyrien in den Jahren 1911-1913 und 1929.


Bereits 1928 war es ihm gelungen, einen großen Teil der ergrabenen Objekte bei einer regulären Fundteilung für Deutschland zu sichern und nach Berlin zu transportieren. Dort errichtete er am 14. Februar 1929 die „Max Freiherr von Oppenheim-Stiftung. Orient- Forschungs-Institut“. [mehr ...]


Bild oben: Entdeckung der monumentalen Grabfigur am 12. März 1912, © Max Freiherr von Oppenheim-Stiftung, Köln


Noch bis zum 17. April 2011 können sich die Besucherinnen und Besucher im Museum für Kommunikation Berlin auf eine Reise durch die Welt des Papiers begeben.

Unter dem Titel „Papier hat viele Seiten“ vermittelt dort eine Ausstellung Wissenswertes wie Überraschendes über die Herstellung und Verwendung des Alleskönners.

Was ist die „Imprimatur“? Kann man aus Telefonbüchern Sandalen herstellen? Was hat „CC“ beim E-Mail-Versand mit Kohlepapier zu tun?

Zahlreiche Objekte, darunter auch ein rund 200 Meter langer Fanbrief, führen vor Augen, wie vielseitig und zugleich unverzichtbar Papier für uns ist. Zur Ausstellung gibt es ein Begleitprogramm mit Workshops und Familienaktionen [mehr ...]




28. Lange Nacht der Museen 2011 - eine Bilanz

30.000 Besucher folgten dem Motto
"Körper trifft Seele"

Von Fanfaren begleitet, pünktlich um 18.00 Uhr eröffnete Moritz van Dülmen, Geschäftsführer des Veranstalters Kulturprojekte Berlin, am Kulturforum die 28. Lange Nacht der Museen. Die gesamte Piazzetta war mit zauberhaften Großprojektionen der Dresdner Lichtkünstlerin Andrea Hilger illuminiert. Auf dem Platz gegenüber der Piazzetta des Kulturforums herrschte vor Abfahrt der ersten Busse der übliche Andrang. [mehr ...]




Auf KulturTour durch Berliner Bezirke

Kulturstaatssekretär André Schmitz* lädt seit Beginn des Jahres 2010 bis heute immer wieder zu mehrstündigen KulturTouren durch Berliner Bezirke ein, auf denen jeweils Kulturverantwortliche ihre Kulturlandschaft, kommunale Projekte und Initiativen der freien Kulturarbeit präsentieren, dabei immer auch mit Künstlern und Kreativen über ihre Perspektiven, aber auch Probleme diskutieren. Zu den Bezirken ...


Lichtenberg

Neukölln

Reinickendorf

Pankow


Friedrichshain-Kreuzberg

Mitte-Wedding

Steglitz-Zehlendorf




Die Geschichte Berlins - der Verein - gegründet 1865

Hauptanliegen seiner Website ist es, die Geschichte Berlins zu dokumentieren. Dabei hat er eine Art "Berlin – ABC" erarbeitet und dieses durch die Rubriken "Persönlichkeiten" sowie durch die "Datenbanken Architektur, Friedhöfe und Freilichtmuseum" ergänzt.

Eine Link-Sammlung nennt diejenigen Web-Adressen, hinter denen sich Vereine, Museen und andere Institutionen verbergen, die sich ebenso die Erforschung der Geschichte Berlins auf die Fahne geschrieben haben und mit denen sie fortwährend im Austausch stehen. [mehr ...]




Berlin hat ein neues Vokalfest:

CHOR@BERLIN 2011

Vier Tage lang war vom 13. bis 16. Januar 2011 das Radialsystem V zum Zentrum der Vokalmusik geworden, die dort in ihrer ganzen Vielfalt zum Einsatz kam: vom großen Oratorium zum neuen A-cappella-Programm, von Kammerchören über Rundfunkchöre bis zu freien Improvisations-ensembles.

Beispielsweise begeisterten in der Nacht der Berliner Chöre in einem sechsstündigen Konzertmarathon acht Berliner Ensembles das Publikum im ausverkauften RADIALSYSTEM V.
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Be berlin. Be diverse. Was machen wir mit unserer kulturellen Vielfalt?

Kulturelle Vielfalt kann immer auch ein kreativer Reichtum für die Gesellschaft sein. Besonders in einer weltoffenenen Stadt wie Berlin, die sich auch als multikulturelle Hauptstadt versteht und wegen der hier lebenden und arbeitenden Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt zu Recht als internationale Kulturmetropole gilt. [mehr ...]


BerlinKaléidoscope im Rückblick



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