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Bezirksmuseum in der Adlabertstraße

 

... am Kottbusser Tor versteht sich als Gedächtnis des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Es entstand 2001 im Zusammenschluss des Heimatmuseums Friedrichshain mit dem Kreuzberg-Museum für Stadtentwicklung und Sozialgeschichte.

Im Erdgeschoss gibt es darüber hinaus eine historische Druckerei mit Workshop-Angeboten
(siehe auch Foto links).

Sitz des Bezirksmuseums ist das Kreuzberg-Museum am Kottbusser Tor. Ausstellungen zur Stadtteilgeschichte Friedrichshains werden auch an Friedrichshainer Standorten gezeigt, vor allem in der Zwingli-Kirche am Rudolfplatz.

Ständige und wechselnde Ausstellungen besonders zur Zuwanderungs-, Industrie-, Gewerbe- und Stadtentwicklungsgeschichte sind im Kreuzberg-Museum auf drei Etagen zu sehen.

 

Das Museum hat sich insbesondere durch seine partizipativ angelegten Ausstellungsprojekte u.a. zur Geschichte der Stadterneuerung und der Migration einen Namen gemacht. Es unterhält vielfältige Kooperationsbeziehungen im Stadtteil sowie im In- und Ausland.

Die museumspädagogischen Angebote – zum Teil in Kooperation mit der VHS organisiert – nutzen jährlich tausende Jugendliche und Erwachsene. Zum Bezirksmuseum gehören außerdem die Fontane-Apotheke im Bethanien, die Koordinierungsstelle Stolpersteine für Berlin im Haus der Gedenkstätte Deutscher Widerstand an der Stauffenbergstraße und der Arbeitsbereich Gedenken/Geschichte vor Ort.

Aktuelle Projekte sind die Einrichtung von Gedenkorten auf dem Gelände des ehemaligen Frauengefängnisses Barnimstraße und einer nationalen Erinnerungsstätte am Friedhof der Märzgefallenen von 1848 im Volkspark Friedrichshain.

Leitung: Martin Düspohl
Stellv. Leitung Archiv und Bibliothek / Projekte: Ulrike Treziak
Öffentlichkeitsarbeit / Projekte: Ellen Röhner

www.kreuzbergmuseum.de

 

Texte: Amt für Weiterbildung und Kultur
Fotos: (c) Elisabeth Heller

 

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