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Präampel

 

Die bezirkliche Kulturarbeit in Treptow-Köpenick orientiert sich an der Zielstellung, „bürgerschaftliche Mitarbeit, Mitverantwortung, Mitgestaltung und Finanzierung in öffentlich geförderten Kultureinrichtungen“ (Leitlinien zur kommunalen Kulturarbeit, 2004) zu erreichen.

Die vielfältige städtebauliche, demografische und landschaftliche Struktur des Bezirks erfordert eine differenzierte Kultur- und Kunstförderung unter besonderer Berücksichtigung sozial und kulturell benachteiligter wie entwicklungspotenter Stadtteile und Bevölkerungsgruppen.

Mit der Zusammenfassung von Kultur, Wirtschaftsförderung und Tourismus im Ressort der Bezirksbürgermeisterin wird in der laufenden Legislaturperiode besonderer Wert auf Synergien der Entwicklung und des Austausches dieser Bereiche gelegt. Verstärkte Beachtung findet die qualitative und quantitative Profilierung der Kulturellen Bildung und der Kultur- und Kreativwirtschaft.
Der lokale Schwerpunkt der Bezirksrundreise liegt im Stadtteil Schöneweide, der mit seinem einstmals größten innerstädtischen Industriegebiet Europas stark von den strukturellen Umbrüchen nach 1989 betroffen ist, zugleich mit der Industriekulturlandschaft, mit der Spreelage und der Wuhlheide, dem neuen Campus Wilhelminenhof der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) sowie verschiedenen stadtpolitischen Interventionen ein außergewöhnliches kulturelles Potenzial entwickelt.

"Die Industrielandschaft Schöneweide ist für die 'Elektropolis Berlin' nicht weniger charakteristisch – und nicht weniger wichtig – als die Museumsinsel für Spree-Athen'." Prof. Dr. Norbert Huse (einer der prominentesten Denkmalpfleger Deutschlands)

Text: Infomappe des Bezirkes

 

 

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