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Deutsch-Russische Festtage 2011

 

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„Die Festtage 2011 sind vorbei, nun heißt es wieder Abschied nehmen. Ich glaube aber, dass sie den über 150.000 Gästen und Besuchern in bester Erinnerung bleiben werden“, resümiert Steffen Schwarz, Vorsitzender des Deutsch-Russische Festtage e.V..

„Ich danke dem Regierenden Bürgermeister Berlins, Klaus Wowereit für die Übernahme der Schirmherrschaft sowie unseren Sponsoren und Partnern der GAZPROM Germania GmbH, der Wintershall Erdgas Handelshaus GmbH & Co. KG, unserem einzigen Mitveranstalter - der Stiftung Russkij Mir, der russischen Agentur Rossotrudnishestvo, der HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH sowie den Partnerstädten Berlins und Lichtenbergs, Moskau und Kaliningrad.

Ein herzliches Dankeschön gilt auch allen Mitwirkenden und Künstlern, den Ausstellern und Gastwirten und natürlich den vielen ehrenamtlichen und freiwilligen Helfern für ihr großes Engagement.

Auch unser Publikum war wieder wundervoll.“, so Schwarz weiter. Nachdem Schriftsteller aus ganz Deutschland, unter anderem aus Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg und Leipzig drei Tage aus ihren Büchern gelesen hatten, hielt das Literaturzelt am Sonntag noch eine Überraschung für seine Besucher bereit.

Die Autorin Merle Hilbk, die als freie Journalistin auch für die FAZ, den Spiegel und die ZEIT schreibt, präsentierte ihr Buch „Tschernobyl Baby“, eine beeindruckende Reportage über ihre Reisen durch die Tschernobyl-Region. Sport wurde auch am letzten Veranstaltungstag groß geschrieben.

Deutsche und russische Sportvereine und Schalke 04 organisierten unter dem Motto „Integration durch Sport – beFAIR, beFIT –gegen Gewalt“ Vorführungen, Aktionen zum Mitmachen und Wettkämpfe im Boxen, Fußball und Schach. So richtete der Berliner Boxverband ein internationales Jugendboxturnier aus, an dem junge Sportler aus Moskau, Berlin und Kaliningrad teilnahmen. Ein internationales Fußballturnier lud zum Mitfiebern ein. Dabei spielten in einem Kinderwettkampf je 3 Mädchen und 3 Jungen in verschiedenen Altersklassen in einer Mannschaft gegeneinander.

Zum Abschluss stieg ein Promi-Turnier mit Spielern des 1. FC Union Berlin, bei dem je ein Erwachsener und zwei Mädchen bzw. Jungen in einer Mannschaft antraten. Die erste Auswertung einer Besucherumfrage ergab, dass die Mehrheit der Gäste mit den Deutsch-Russischen Festtagen erneut zufrieden war und sie weiter empfehlen würde.

www.drf-berlin.de

 

Text: Guntram Kaiser , Deutsch-Russische Festtage e.V., Juni 2011

 

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