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Vorurteile und die Realität

 

Es gibt nur schwarze Strände

 

Das ist falsch, denn gerade einmal vier von 60 Stränden, darunter der von Janubio, sind schwarz – die anderen auf Lanzarote haben schönen hellen Sand.

Es gibt alles: breite Sandstrände wie etwa Famara (Norden) und malerische Badebuchten zwischen Felsen wie Papagayo (Süden), Caletón Blanco (Norden) oder auf der kleinen Nachbarinsel La Graciosa.

 

 

Die Strände sind oft zu weit entfernt

 

Das ist falsch, denn es gibt viele Hotels in direkter Strandlage wie Los Fariones, Las Costas oder San Antonio. Zudem ist die Insel „kompakt“, das Straßennetz gut ausgebaut, und es gibt günstige Busse und Mietwagen. Für Familien mit Kindern bieten sich auch die großzügigen Poollandschaften vieler Hotels an.

 

Außerhalb der Touristenorte ist nichts los

 

Das ist falsch, denn auch außerhalb der Ferienregionen ist für Abwechslung gesorgt: Es gibt zahlreiche natürliche und kulturelle Attraktionen, insbesondere rund um Vulkanismus und Manrique, ein volles Sportprogramm (auch für Zuschauer!), Unterhaltung von Kamelreiten bis Kartbahn, Märkte und andere Events sowie Angebote für Kultur-, Shopping- und Wellness-Fans sowie Gourmets.

 

Eine karge, langweilige Mondlandschaft?

 

Das ist falsch, denn der Vulkanismus präsentiert sich in den unterschiedlichsten Farben und Formen – und bildet reizvolle Kontraste zur Umgebung: den weißen Häusern, den goldgelben Stränden, den grünen Hängen und dem türkisblauen Meer. Dazu hat die Landschaft ihren eigenen, geradezu mystischen Reiz.

 

Nur etwas für Party People oder Oldies?

 

Das ist falsch, denn natürlich kommen junge Leute auch zum Feiern nach Puerto del Carmen (aber ohne „Ballermann“-Exzesse), ebenso wie ältere Gäste zum Überwintern Lanzarote besuchen. Aber es gibt kaum eine Zielgruppe, die nicht vertreten ist: Ob Familien, Paare oder Singles, Erholungsurlauber oder Entdecker, hier kommen alle auf ihre Kosten.

 

Die Insel wird immer mehr zugebaut

 

Das ist falsch. Sicher, gerade Playa Blanca ist nach einem Bauboom im vergangenen Jahrzehnt kaum wiederzuerkennen. Aber es wird nach strengen Auflagen, im einheitlich weißen Baustil und maximal zweistöckig gebaut. Die ganze Insel ist Unesco-Biosphärenreservat, über die Hälfte der Fläche ist geschützt – es gibt insgesamt 13 Naturschutzgebiete.

 

Zu viel Wind und zu kalt zum Baden?

 

Das ist falsch. Selbst im Winter ist das Wasser noch 19 Grad warm, Baden ist ganzjährig möglich, zumal die Insel maximal 20 Regentage im Jahr verzeichnet. Und die Winde? Im Sommer sind sie als frische Brise ohnehin willkommen, und wer sie nicht – etwa als Surfer – zu schätzen weiß, weicht auf die touristisch dominante, bis zu fünf Grad wärmere Süd- und Ostküste aus.

 

Lanzarote im Bild ...

 

Infoquelle und Fotos: Cabildo de Lanzerote

 

 

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