Bildinformationen
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| Bilder aus Suedafrika | |
Bildunterschriften zu obigen Fotos von Ronald Keusch Teil 1:
1. Museums-Managerin Noelene Patel:„ „So lange es auf der Welt noch Apartheid gibt, bleibt unser Museum wichtig.„
2. Das sehenswerte modern eingerichtete Apartheid Museum gibt seinen Besuchern die Hoffnung, das Rassismus keine Zukunft hat
3. Dem in Johannesburg allgegenwärtigen Neslon Mandela widmet ab November dieses Jahres das Museum eine spezielle Ausstellung.
4. In der so genannten „bad area„ von Soweto die teilweise renovierten Häuser der schwarzen Minenarbeiter
Begegnung mit dem Nashorn im Kruger NationalparkElefanten sind ein Markenzeichen in der Region des Camps Mopani im Krügerpark
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| Bilder aus Suedafrika | |
Bildunterschriften zu obigen Fotos von Ronald Keusch Teil 2:
1. Garth Holt, Chef vom Mopani Buschcamp.„ Bei uns kann der Besucher besonders gut Elefantenherden beobachten.„Die Zahl der Elefanten im Park liegt bereits bei 11.000 und es werden immer meh. Der Elefant ist das einzige Tier im Wildschutzgebiet, das systematisch seinen eigenen Lebensraum zerstört.
2. Die Zahl der Elefanten im Park liegt bereits bei 11.000 und es werden immer mehr
3.Der Elefant ist das einzige Tier im Wildschutzgebiet, das systematisch seinen eigenen Lebensraum zerstört.
4. Die Hütten in Mopani sind mit Küche, Bad und Klimaanlage ausgestattet
5. Auch Meerkatzen fühlen sich in den Camps wie zu Hause
6. Giraffen sind häufiger Wegbegleiter auf den langen gut befestigten Straßen durch den Wildpark
7. Ein stillgelegter Bahnhof im Camp Skukuza liefert die Kulisse für ein Restaurant
8. Antilopen und Warzenschweine können sich am Wasserloch viel Zeit nehmen……
9. denn der König der Löwen liegt tagsüber satt und träge in der Sonne
Die Abendsstimmung im Krugerpark ist nur auf einer Tour mit den Wildhütern zu erleben, denn die Tore der Camps schließen pünktlich um 18 Uhr (siehe unten)
