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BücherKaléidoscope - eine Auswahl

 

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Tipps für Bücher, die möglicherweise für manchen schon Anreiz genug sind,
um selbst cre-aktiv zu werden.

 

Als das Haus des Rundfunks in der Berliner Masurenallee am 22. Januar 1931 nach nur
19 Monaten Bauzeit feierlich eröffnet wurde, lobten Rundfunkleute aus aller Welt das Gebäude des Architekten Hans Poelzig* für Funktionalität und Modernität.

Die Radiobegeisterung der Deutschen konnte sich einige Jahre später Joseph Goebbels zunutze machen, der im Funk das "beste Mittel zur Vereinheitlichung des deutschen Volkes" sah.

Wolfgang Bauernfeind, lange Jahre Leiter der Feature-Abteilung im SFB und RBB, führt seine Leser durch 80 Jahre Rundfunk(haus)geschichte. Er reichert diese nicht nur mit Fakten an, sondern mit Anekdoten und Zeitzeugenberichten. Mit dem Buch

Tonspuren

... ist somit eine spannend zu lesende und reich bebilderte Chronik, in der sich die Geschichte des Rundfunks in Deutschland spiegelt, entstanden.
Herausgeber des Buches ist der Ch.Links-Verlag [mehr ...]

 

Buchpräsentation im RBB  |  RBB BesucherTour   |  Zur fünfteiligen Chronik des HdR  

 

In dem Zusammenhang ein Weblink zu "virtuellen Zeitreisen" durch das Funkhaus Berlin Ost. 2006 ist die einstige Nachwende-Geisterstadt, die immer mehr zu verwildern drohte, dank einem Investor mit Visionen wieder zum Leben erweckt worden.

 

Möglicherweise ist damit eine neue Ära für dieses Berliner Areal angebrochen.

Seit Oktober 2009 ist das einstige Rundfunkzentrum der DDR erfreulicherweise auch wieder offen für Besucher, die sich durch den denkmalgeschützten Part führen lassen können. [mehr ...]

 


 

Eine deutsch-deutsche Lebensgeschichte schrieb die beliebte Schauspielerin Manon Straché auf. Es ist ihre Geschichte der Geschichte:

Leise jedoch kann ich nicht

Frau Straché gewährt im Buch ihren Lesern Einblicke in ihr privates und berufliches Leben, in ihre Zeit in Ost und West – inklusive humorige Lebens- und Alltagsbetrachtungen auf beiden Seiten.

Demnach ist das Buch nicht nur ihre Autobiografie, sondern zum großen Teil auch ein Zeugnis deutsch-deutscher Geschichte, wobei sie dabei Erstaunliches, Absurdes und Lustiges zutage fördert, nämlich politischen Witz, Alltagskomik, DDR-Slogans und Wortspiele – und die Erkenntnis, dass im Osten und Westen schon immer über das Gleiche gelacht wurde. Frau Straché im Video:

 

Mit Doppelklick zu YouTube


"Es wäre schön, wenn wir sagen würden: Deutschland ist Norden, Osten, Westen und Süden. Und da wird viel gelacht."

Auf der Website des Südwest-Verlages für Sie eine kleine Leseprobe sowie weitere Informationen zur Vita der Autorin.

 

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